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Green Friday - Nachhaltig sparen


Skrivet av Marco Wimmer
Marco Wimmer | 25. November 2019

Green Friday

Wie eher unschwer zu erkennen ist, kam der Black Friday auch dieses Jahr zu uns zurück. Und das ganze Internet ist voll mit Preis-Attacken und vermeintlichen Rabattaktionen. Doch was der Shopping-Wahn für die Umwelt bedeutet, das wird leider oftmals unterschätzt. Wir bei Out of Bounds machen mit unserem Green Friday den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Freude am Sparen. Denn bei uns schützt du die Umwelt mit jedem Euro, den du ausgibst. Wir erklären, wie.

Zuerst ein paar unglaubliche Random-Facts über den Black Friday, die du einfach mal gehört haben solltest.

  1. In Amerika warteten einmal zwei Frauen 22 Tage vor einem Geschäft, um als erste die besten Black-Friday Deals zu ergattern.
  2. Durchschnittlich wartet ein Käufer 2,5 Stunden in der Ladenschlange.
  3. Der durchschnittliche amerikanische Shopper kauft am Black Friday Wochenende Waren im Wert von 900 Dollar ein.
  4. Manche Geschäfte öffnen ihre Türen bereits um 12 Uhr Mitternacht für die Black Friday Hardcore-Shopper.
  5. Die Zahl der mutmaßlichen Verletzungen von konkurrierenden, überwiegend weiblichen Shopperinnen steigt. Beliebteste Waffe: das Pfefferspray.

Wer sich jetzt fragt: "aber was hat das mit mir zu tun? Ich warte sicherlich keine 22 Tage vor einem Geschäft, geschweige denn 2,5 Stunden in einer Warteschlange oder gebe 900$ aus. Noch dazu lasse ich mir kein Pfefferspray einer hysterischen Dame in die Augen sprühen!"

Nun ja, das mag (hoffentlich) sein! Doch als Shopper, und natürlich auch als Händler tragen wir alle ein Stück Verantwortung für einen gewissermaßen nachhaltigen Konsum. Wohin der ganze Shopping-Wahn jedoch führen kann, das sieht man an den genannten Beispielen.


Unser Konsum soll sich vor allem nicht auf Menschen in sozial schwachen Regionen oder auf unsere Umwelt auswirken!


Doch leider ist es gerade die Umwelt, die am Black Friday am meisten einstecken muss. Denn das Mega-Shoppingevent fordert jedes Jahr aufs Neue einen hohen Preis zulasten der Umwelt. Aber nicht bei Out of Bounds.

Retouren werden einfach vernichtet

Da es für manche Big Player scheinbar zu teuer ist, Retouren wieder neu zu verpacken und für den Verkauf frei zu geben, wird ein großer Teil der zurückgeschickten Waren einfach vernichtet. In astreinem Zustand.

Recherchen zufolge entsorgt der wohl bekannteste Online-Marktplatz sogar rund 30 Prozent seiner Retouren. "Entsorgungs-Teams" schreddern an manchen Standorten scheinbar Waren im Wert von 23.000 Euro täglich! Eine Menge Schrott zu Lasten der Umwelt.

Paketstapel bis zum Mond

Bei so vielen verlockenden Angeboten wird es uns tatsächlich erschwert, nicht leichtfertig mit unserem Geld umzugehen. Die Preise werden manchmal derart in den Boden gedrückt, dass man sich fragt, wer denn da noch Geld verdient? Natürlich spart da ein jeder gerne!

Doch die meisten Online-Shopper sind sich der damit zusammenhängenden Umweltbelastung nicht bewusst. So würde der Stapel aller am Black Friday verkauften Pakete in Deutschland bis zum Mond und wieder zurück reichen. Alleine die Verpackung der Waren machen rund 45 Prozent des gesamten deutschen Verpackungsmülls aus!

Enormer Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung

Neben dem auftretenden Müll und den Abgasen durch die vielen Lieferungen ist die Produktion dieser Waren enorm umweltbelastend. So ist es vor allem die Chemieindustrie, die sich besonders schuldig macht und Giftstoffe an die Umwelt abgibt.

Industrieabwässer werden oft einfach in die Flüsse gespült. Laut Greenpeace gilt das vor allem für ein paar asiatische Länder, in denen das Wirtschaftswachstum mit einer ungehemmten Industrialisierung einhergeht.

Die freigesetzten Giftstoffe belasten dann nicht nur die betroffenen Regionen. Nein, sie legen weite Distanzen zurück und entfalten ihre schadende Wirkung besonders in den Meeren und in den kalten Regionen der Erde.

Doch wieso erzählen wir dir all dies? Nun ja, als Golfer verbrauchen wir alle eines in großen Mengen: Golfbälle. Die weißen Kunststoffkugeln sind hochentwickelte "Chemiebomben", die meist eben genau in asiatischen Ländern produziert werden. Wir Golfer tragen also alle irgendwo Verantwortung für eine umweltbewusste Herstellung.

umweltfreundlicher Golfball

Out of Bounds schafft Nachhaltigkeit

Und genau dafür setzen wir uns ein. Klar, ein jeder Golfball kommt einmal von einem Hersteller der Kunststoffindustrie. Das ist unumgänglich - wir sind nun mal an Golfbälle gebunden und können schlecht mit Holzkugeln spielen!

Doch das Tragische daran: die alles andere als umweltfreundlich produzierten Golfbälle haben oft nur ein sehr kurzes Leben, bis sie im Wasserhindernis versenkt oder in den Wald geschossen werden. Für den Golfer wird es dann Zeit, sich ein neues Dutzend teure Golfbälle zu kaufen. Oder doch nicht?

Wir bei Out of Bounds geben Golfbälle eine zweite, dritte, ja gar vierte Chance und bringen verunglückte Golfbälle zurück ins Golfbag. Bei uns findest du gebrauchte Golfbälle in verschiedenen Qualitätsklassen, die zum Teil noch makellos sind. Und schützt dabei die Umwelt!

Denn jeder Golfball, den du bei uns kaufst, wurde von unseren Golfballtauchern aus einem Gewässer gerettet. Dadurch wird verhindert, dass giftige Stoffe an die Natur freigesetzt werden. Und gleichzeitig wird erreicht, dass weniger umweltbelastende Golfbälle neu produziert werden müssen!

Golfballtaucher

Green Friday Fazit

Du kannst dir also bei unserem Green Friday Shopping guten Gewissens die neuen Titleist Pro V1 & Co. zu günstigen Preisen schnappen und zu Hause deinem Partner/deiner Partnerin erklären, wie nachhaltig du bist. So macht Golfen Spaß: Umweltschutz und gleichzeitig sparen - aber nicht an Qualität!

Green Friday Angebote »


PS: Auch, wenn du dich für unsere reduzierte Golfausrüstung entscheidest, trägst du deinen Teil zu unserer Mission bei. Denn damit stellst du uns die Mittel zur Verfügung, nach noch mehr Golfbällen zu tauchen und mehr Gewässer zu reinigen!


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