Lakeballs - So viel Geld sparst du wirklich
Dass man mit Lakeballs, bzw. mit gebrauchten Golfbällen ordentlich sparen kann, ist kein Geheimnis. Die noch oft neuwertigen Golfbälle begeistern nicht nur Anfänger, sondern auch Low-Handicap Spieler und Amateure mit hohen Qualitätsansprüchen. Wir haben recherchiert und zeigen dir, wie viel Geld man mit Lakeballs wirklich sparen kann. Dabei stellen wir uns die Frage: lohnt es sich wirklich?
Dass der Golfsport kein sehr günstiges Hobby ist, wird einem spätestens nach dem Bezahlen seiner Clubmitgliedschaft klar... Hinzu kommen teure Ausrüstungsgegenstände wie Schläger, Trolleys und Bekleidung. Golfen gehört wahrscheinlich zu den teuersten Sportarten, die es gibt!
Neben Platzgebühr, Golfausrüstung & Co. wird eine Reihe von Verbrauchsgegenständen benötigt, die stets stolze Preise fordern. Dazu zählen unter anderem Golfhandschuhe, Griffe, Tees, und eben auch Golfbälle.
Die weißen Kunststoffkugeln gehören zu den teuersten Verschleißteilen, die, je nach Spielhäufigkeit und Leistungsklasse ordentlich zu Buche schlagen! Wer auf Ballqualität nicht verzichten möchte, der ist hier mal schnell 60 Euro pro Dutzend los. Ein einziger Fehlschlag ins Wasserhindernis und schon ist man also 5 Euro ärmer. Eine teure Angelegenheit - vor allem für Spieler, die öfters mal einen Schlag im Wasser versenken...
Wäre es also nicht in allem unserer Interesse, diese Kosten etwas einzugrenzen und unseren geliebten Sport ein wenig erschwinglicher zu gestalten? Ohne Frage! Wichtig finden wir jedoch, dabei auf Qualität nicht verzichten zu müssen. Und genau das funktioniert mit hochwertigen gebrauchten Golfbällen, oder auch Lakeballs genannt.
Was sind Lakeballs?
Lakeballs sind gebrauchte Golfbälle, die auf dem Golfplatz verspielt und von Tauchern geborgen werden. Täglich finden sich Millionen von Golfbällen auf dem Grund von Wasserhindernissen - oft nur ein paar Schläge alt und in optimalem Zustand. Sie dort einfach der Natur zu überlassen wäre zum einen Verschwendung und zum anderen alles andere als umweltfreundlich!
Lakeballs-Anbieter wie Out of Bounds bringen die frisch getauchten Golfbälle durch sorgfältige Waschgänge zurück in ihren bestmöglichen Zustand und bieten sie ihren Kunden zu besonders günstigen Preisen an. Mit Lakeballs schützt du also die Umwelt und genießt noch dazu einen hohen Preisvorteil.
Je nach Qualitätsklasse merken Golfer gar keinen bis sehr wenig Unterschied zum brandneuen Golfball in Sachen Spielverhalten. Denn hochwertige Ballmodelle überleben den Tauchgang im Wasserhindernis in der Regel ohne Probleme. Lakeballs von hoher Qualität spielen sich also wie "neue" Golfbälle, die ein paar Schläge alt sind!
So viel kannst du mit Lakeballs sparen
Aber wie viel Geld kannst du mit Lakeballs wirklich sparen? Dieser Frage möchten wir uns stellen und haben die Neupreise beliebter Ballmodelle mit aktuellen Lakeballs-Preisen verglichen. Getestet haben wir ein paar der beliebtesten Modelle und konnten feststellen: was für ein erstaunliches Ergebnis!
Modelle im Test
- Titleist Pro V1 (2019)
- Srixon AD333
- TaylorMade TP5 (2019)
- Callaway Chrome Soft
- Wilson Staff Dx2 Soft
- Bridgestone Tour B X
Ein allgemeines Ergebnis in Euro oder Prozent zu nennen, wäre allerdings nur bedingt möglich. Denn preislich kommt es ganz auf den Zustand der Golfbälle an. Hochwertige Lakeballs werden nämlich nicht einfach in zusammengewürfelten Zuständen verkauft, sondern sorgfältig in verschiedene Qualitätsklassen sortiert.
Der Preis hängt also in erster Linie von der Qualitätsklasse (A = wie neu bis D = sehr starke Abnutzungsspuren) ab. In dieser Untersuchung möchten wir uns auf die beliebtesten Qualitätsklassen A, B und C fokussieren und sprechen dabei alle Leistungsklassen von Golfern - vom Profi bis zum Anfänger - an.
Klasse C - die beliebteste
Die womöglich meistverkaufteste Qualitätsklasse ist die Klasse C. Mit ein paar Kratzern und Ballmarkierungen liefert dieser Ball das beste Preis-Leistungsverhältnis und kann noch immer alles, was er frisch aus dem Karton konnte. Bälle der Klasse C sind vor allem bei Hobbygolfern mit höherem Ballverschleiß beliebt.
Doch werfen wir einen Blick auf die Fakten. Wie viel Geld sparen Golfer genau mit der Allround-Klasse C? Preislich beziehen wir uns in unserer Untersuchung auf die UVP des Herstellers, sowie namhafte Golfshops. Unser Ergebnis:
Fazit Klasse C: bis zu 60% des Neupreises! Dieses Ergebnis dürfte vor allem Pro V1-Spieler freuen. Denn den erstklassigen Turnierball gibt es als hochwertigen Lakeball schon ab 27,90 Euro pro Dutzend. Der Neupreis - davon meilenweit entfernt. Wer möchte nicht die Qualität eines innovativen Pro V1 genießen, dabei aber nicht unnötig viel Geld ausgeben?
Auch alle anderen Bälle kommen im Test sehr gut weg. Auf Chrome Soft sparen Callaway-Fans 26,90 Euro (53%) pro Dutzend. Dx2 Soft- oder AD333-Spieler dürfen sich auf die höchsten Rabatte freuen. Ein Dutzend Bälle unter 10 Euro - für manche Hobbyspieler wie gemacht!
Vielleicht fragst du dich nun "na gut, ist ja auch ein Ball der Klasse C." Überraschenderweise kommen Bälle der Klasse C bei Out of Bounds jedoch am besten an. Kunden werden stets überrascht von ihrer hohen Ballqualität! Eines vieler Beispiele: junges Golftalent Nico war stets etwas misstrauisch gegenüber Lakeballs - zu viel negatives von schlechter Qualität gehört. Als Nico dann aber eines Tages - als Schüler - keine 48 Euro seines Taschengeldes für ein Dutzend TaylorMade TP5 ausgeben wollte, gab er Out of Bounds eine Chance. Er wurde überrascht und postete sein Fazit auf Instagram.
Golfbälle der Klasse C sind also noch immer in einem sehr guten Zustand und werden dein Golfspiel keinesfalls negativ beeinträchtigen! Out of Bounds bietet Kunden übrigens eine Geld-zurück-Garantie bei Nichteinhalten der Erwartungen.
Klasse B - die fast neue
Wer auf etwas mehr Ästhetik Wert legt und von sichtbaren Kratzern auf seinen Golfbällen nichts wissen möchte, der ist mit Lakeballs der Klasse B sehr gut beraten.
Zwar haben diese noch immer ein paar "Schönheitsfehler" und leichte Kratzerchen, mit ihren noch immer sehr günstigen Preisen sind sie jedoch eine super Alternative zum hochpreisigen Neuball. Der B-Ball spielt sich genauso wie ein neuer Golfball! Der Fehlschlag ins Wasserhindernis tut jedoch nur halb so weh.
Doch nun wird's interessant. Wie viel spart man mit Klasse B-Lakebällen? Noch immer eine Menge Geld! Getestet haben wir dieselben Modelle wie zuvor und kamen zu folgenden Ergebnissen:
Gespart wird also noch immer bis zu 49% beim Wilson Staff Dx2 Soft. 22,10 Euro wird beim Bridgestone B X gespart und ganze 24,10 Euro beim Pro V1! Den Callaway Chrome Soft gibt's sogar schon ab 2,09 Euro pro Stück. Wenn das mal nicht ein Kracher ist.
Bälle der Klasse B lassen sich übrigens mit neuen Golfbällen vergleichen, die ein paar Schläge gespielt wurden. Ein härterer Eisenschlag und man erhält oftmals einen Ball in gleichwertigem Zustand.
Für wen sind Bälle der Klasse B also gedacht? Für Spieler, die Wert auf Optik legen, auf dem Weg zum Low-Handicap sind oder weniger Bälle verspielen. Außerdem sind Golfbälle der Klasse B eine super Möglichkeit, Lakeballs für kleines Geld auszuprobieren. Wir sind uns sicher: auch noch so skeptische Spieler werden Klasse B-Golfbälle lieben.
Klasse A - die Unschlagbare
Das Nonplusultra bei Lakebällen ist die Klasse A. Äußerlich von brandneuen Golfbällen minimal bis gar nicht zu unterscheiden, haben diese Bälle stets einen wunderschönen, weißen Glanz.
Wie frisch aus dem Karton eben! Hier und da findet man zwar eine Ballmarkierung oder ein Werbelogo, die Exzellenz der Bälle wird dabei aber keinesfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Hohe Qualität = hoher Preis? Zwar haben Bälle der Klasse A natürlich die höchsten Preise im Lakeballs-Segment, im Vergleich zu neuen Bällen wird aber noch immer eine Menge gespart. Und zwar genau so viel:
Wow! Noch immer bis zu 37% Sparvorteil. Und das, obwohl sie den neuen Golfbällen in nichts nachstehen! Wer den neuen Titleist Pro V1 (2019) also in bester Qualität ergattern möchte, so wie er eben frisch vom Pro-Shop kommt, der darf ganze 19,10 Euro pro Dutzend sparen. Wieso also fast fünf Euro für einen neuen Golfball ausgeben, wenn man dieselbe Qualität schon für 3,10 Euro bekommt?
Fazit - lohnt es sich?
(Hochwertige) Lakeballs sind eine wichtige, günstige und umweltbewusste Alternative zum teuren neuen Golfball. Je nach Modell und Qualitätsklasse können Golfer bis zu 60% im Vergleich zu brandneuen Bällen sparen. Sowohl Hobbygolfer mit hohem Ballverschleiß, als auch Low-Handicap-Spieler mit höchsten Qualitätsanforderungen werden von gebrauchten Golfbällen überzeugt sein.
Dabei darf aber nicht vergessen werden: ein Lakeball ist nicht immer gleich ein Lakeball! Bei der Wahl eines Lakeballs-Lieferanten sollte vor allem auf ein breites Sortiment geachtet werden. Dies betrifft sowohl gut sortierte Qualitätsklassen, als auch verschiedene Jahresmodelle! Ein Pro V1 von 2019 ist eben nicht mit einem von 2011 gleichzusetzen. Manche Anbieter würfeln diese Modelle jedoch einfach zusammen. Außerdem kann von sogenannten "Refurbished" Golfbällen nur abgeraten werden. Diese werden mit einer neuen Schale versehen, die mit der ursprünglichen Schale keinesfalls verglichen werden kann.
Kannst auch du von Lakeballs profitieren?
Wir glauben: absolut! Mit hochwertigen Lakeballs sparst du viel an deinem Geld und wenig an Qualität. Der Spaß am Sport oder die Performance auf dem Platz wird durch die richtigen Lakeballs nicht negativ beeinflusst. Wer bis zu 5 Euro pro Golfball schlichtweg nicht bezahlen will, der sollte durchaus einmal den Test eines Lakeballs in Erwägung ziehen. Immer mehr Golfer gehen diesen Weg und entscheiden sich somit für die umweltbewusste Alternative.
Du willst deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst? Probier's doch mal mit Lakeballs, und lass in Zukunft andere für neue Golfbälle blechen!
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